Wenn du an Diskussionen interessiert bist (oder dein Bewertungssystem was in dein Forum rein soll und was nicht), mach ich einen Faden: "Die Gemeinsamkeiten des Golfschlags großer Meister". Obwohl ich den Ansatz, welche Gemeinsamkeiten muss man bei körperl. Einschränkung forcieren und welche können nicht mehr so gut ausgeführt werden wenn man einen langen Ball schlagen will, auch hier nicht uninteressant finde. oder?
Kannst Du gerne machen. Würde mich freuen, wenn mal Input kommt.
Verstehe ich wieder nicht ganz, was mit Input gemeint ist.
Ich persönlich hätte es auch immer noch gerne, dass Du mal Deinen aktuellen Schwung präsentierst
Mein aktueller Schwung? Wird von Mitspielern sehr gelobt
Ich muss nicht Klavier spielen können, um zu wissen wie man die Sonate op. 111 spielen sollte, damit Beethoven heraus kommt. (Und auch hier führen viele Wege nach Rom. Jedoch bei gröberen Verstößen, kommt was anderes heraus und die Töne verhallen, ohne Spannung zueinander aufgebaut zu haben, zusammenhanglos im Raum, der Ball ist im Out.)
Meine Inputs in diesem Faden bisher:
>Viele Wege führen nach Rom
>Lockere HG kein muss, um den Ball weit zu schlagen: (Longhitter üben auf den Griff einen für uns unvorstellbaren Druck aus)
>Input Optimal: An 5 Jährigen sehr gut erkennbar
>Welche Gemeinsamkeiten müssen auf Grund körperlicher Einschränkung weniger forciert werden, welche dadurch verstärkt um den Ball weit zu schlagen.
>Oberkörper bleibt bei allen guten Spielern hinten: (Wie es Gregor im Vid schön vorzeigt) Warum machen sie das?
>Ist Schlagweite wirklich das wichtigste Element um sein Hcp zu verbessern? Welche Parameter gibt es, den Ball weniger Fehleranfällig auf die Bahn zu bringen? Vielleicht ein Mitgrund für das Durschnitts-Hcp ?
>Gregors Schwung: Mein Input:
-Schulter flach gestellt, dadurch
-Mehr dreh-orientierter Schwung, dadurch
-Hüfte durch den Impact gedreht
>Input für Mike:
-Nahe am Optimum (seines Körpers).
-Schultern stark flach gestellt (Einschränkung?), dadurch
-mehr aus der Drehung, was auch am Mangel den Oberkörper hinten zu lassen, ersichtlich ist.
-gute Vorspannung zwischen Hüfte und Schultern ... autsch WS ... nicht sehr minimal ...
-Macht das Beste draus, schlägt (muss dadurch) mit lockeren HG aus den Armen (schlagen) um den Ball weit zu befördern und gleichzeitig den Körper zu schonen, dadurch
-guter Lag, der zwischen Schaft und rechtem Unterarm entsteht, nicht wie oft angenommen zwischen Schaft und linkem Arm. (bei seinen Weiten und auslassen anderer Gemeinsamkeiten unumgänglich.... äh, wie wurden die Weiten gemessen?

)
-Wahrscheinlich streuanfällig in Stresssituationen.
Ist noch "Input" dazu gekommen. Ist das noch zu wenig?
Oder verstehe ich Input für eine Diskussion auch falsch?
Ist das nicht der Faden über Gregor und Mikes Schwünge und wie sie noch mehr Weite generieren können?
meint euer
Professor
PS: Ich bin der Meinung, wenn jemand in diesem Beitrag auf einige Punkte meiner "Inputs" eingeht, seinen Senf oder was auch immer dazu gibt, fühle ich mich vielleicht mehr veranlaßt ein Video zu drehen, wie ich mir einen Schwung vorstelle, der bei uns Senioren nicht nur den Ball weit schlagen lässt, sondern auch öfter auf der Bahn bleibt.
Die Auswahl der Zitate fördert das jedenfalls nicht.
@Ulim, den Spieler möchte ich gerne sehen, der unter oben genannter Situation immer gleich wie auf der Range oder Privatrunde spielt. Ich kenne keinen. Sogar selten auf der Tour! Ausser Dustin Johnson, dem ENDLICH der Knopf aufgegangen ist: Zwei mal angetreten, zwei mal gewonnen.
und Prof. Groover ... ihn bringt nichts aus der Ruhe! ....
