Augen auf beim Golfschwung - oder besser nicht?
Posted: 02.06.2014, 22:09
Kopf ruhig halten, Ball fixieren ... sind durchaus gängige Tipps.
Nachdem ich selbst im Schwung weder Ball noch Schläger ansehe und die Tatsache besteht, dass, wenn man eine volle Tasse Kaffee (oder ein Glas Wasser etc.) trägt, diese eher verschüttet, wenn die Augen darauf gerichtet sind*, wirft bei mir die Frage auf, ob es nicht sogar abträglich ist, im Setup Ball/Schläger so stark zu fixieren, wie man es vor allem bei Anfängern oft sieht.
Mike
*wenn die Augen die Tasse erfassen, übernehmen die das Kommando der Korrektur, da beim Menschen die Augen in der Hierarchie ganz oben stehen. Via Augen läuft aber der Nervenreiz über das Gehirn, was länger dauert, als wenn die Muskeln direkt korrespondieren. Diese Korrespondez hält die Tasse im Lot, mischen sich die Augen ein, ginge es auch, aber die Korrekturen (übers Gehirn laufend) kommen zu spät - es wird verschüttet.
Nachdem ich selbst im Schwung weder Ball noch Schläger ansehe und die Tatsache besteht, dass, wenn man eine volle Tasse Kaffee (oder ein Glas Wasser etc.) trägt, diese eher verschüttet, wenn die Augen darauf gerichtet sind*, wirft bei mir die Frage auf, ob es nicht sogar abträglich ist, im Setup Ball/Schläger so stark zu fixieren, wie man es vor allem bei Anfängern oft sieht.
Mike
*wenn die Augen die Tasse erfassen, übernehmen die das Kommando der Korrektur, da beim Menschen die Augen in der Hierarchie ganz oben stehen. Via Augen läuft aber der Nervenreiz über das Gehirn, was länger dauert, als wenn die Muskeln direkt korrespondieren. Diese Korrespondez hält die Tasse im Lot, mischen sich die Augen ein, ginge es auch, aber die Korrekturen (übers Gehirn laufend) kommen zu spät - es wird verschüttet.