Mythos (?): ein Schaft kann Weite erzeugen
Mythos (?): ein Schaft kann Weite erzeugen
Man liest ja viel über Power-Schäfte und dass sich der Schaft im Schwung quasi "auflädt", um dann im Treffmoment dem Ball einen Zusatz-Punch mitzugeben.
Ich halte dies mittlerweile für Verkaufsblabla. Wie sollte diese Aufladung - sofern es sie überhaupt gibt - funktionieren?
Ich halte dies mittlerweile für Verkaufsblabla. Wie sollte diese Aufladung - sofern es sie überhaupt gibt - funktionieren?
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Habe da auch meine Zweifel. Oft wird ja ein Schwungvideo als Beweis angeführt (wenn sich der Schaft so richtig toll durchbiegt). Dies ist jedoch eine Videoverzerrung durch den Halbbildmodus oder nur bei den brachialen echten Longhittern (ansatzweise) zu sehen.
Ein Biegen des Schaftes würde ja eine feste Verankerung des Griffes erfordern (ohne Widerlager keine Biegung). Dies passt aber nicht mit den lockeren Handgelenken überein. Oder doch?
Ein Biegen des Schaftes würde ja eine feste Verankerung des Griffes erfordern (ohne Widerlager keine Biegung). Dies passt aber nicht mit den lockeren Handgelenken überein. Oder doch?
Grip it, rip it!
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Dieses Thema wurde gerade im Geheimnisfaden im spicy diskutiert und Christian Neumaier sagt dass:Dies passt aber nicht mit den lockeren Handgelenken überein. Oder doch?
-> Lockere Handgelenke Kontrollverlust darstellen (die lockeren Handgelenke immer UAR (Unterarmrotation) vorrausetzten, die dann zur Ungenauigkeit führen)
-> Lockere Handgelenke dem Schaft keine Möglichkeit bringen, seine Aufgabe zu erfüllen. Diese wäre: Dem Ball noch eins mitzugeben!
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Es gibt grundsätzlich zwei Arten einen Schlag über 200m auszuführen.
1.) Die lockere Handgelenks-Methode, die auf viel Lag aufbaut, also ein spitzer Winkel zwischen Armen und Schläger erzeugt, dorsales Beugen der linken Hand ist Vorraussetzung, Unterarmrotation. Nachteil: schlechtere Kontrolle, schwierig auch wirklich square an den Ball zu kommen. Ein Balanceakt.
2.) Die "festeren" Handgelenke, palmares linkes Handgelenk, rechter Armschub, keine Unterarmrotation, gestreckter Schwung, Aufmerksamkeit auf gleichbleibende Schlagfläche während des gesamten Schwungs, kein Öffnen und Schließen. Bessere Kontrolle, genauer .. Nachteil: Sportlicher Einsatz nötig.
Mit Gruß
Sarastro
1.) Die lockere Handgelenks-Methode, die auf viel Lag aufbaut, also ein spitzer Winkel zwischen Armen und Schläger erzeugt, dorsales Beugen der linken Hand ist Vorraussetzung, Unterarmrotation. Nachteil: schlechtere Kontrolle, schwierig auch wirklich square an den Ball zu kommen. Ein Balanceakt.
2.) Die "festeren" Handgelenke, palmares linkes Handgelenk, rechter Armschub, keine Unterarmrotation, gestreckter Schwung, Aufmerksamkeit auf gleichbleibende Schlagfläche während des gesamten Schwungs, kein Öffnen und Schließen. Bessere Kontrolle, genauer .. Nachteil: Sportlicher Einsatz nötig.
Mit Gruß
Sarastro
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Nur lockere Handgelenke werden ebenso wenig vorteilhaft sein, wie nur feste.
Beginn des Abschwungs locker, damit der Winkel spitzer wird, ab 9.00 Uhr dann fest werden und schieben oder durchstrecken. Klingt für mich logisch.
Was die Handgelenke der Spitzengolfer tatsächlich machen, werden wahrscheinlich die Spitzenleute selbst nicht wissen.
.... aber bei dem Faden ging es ja um die Schäfte, nicht um die Handgelenke ... : Schaft kann nach meiner Meinung aktiv keine Weite erzeugen, nur indirekt dem Golfer ein förderndes Feedback fürs Timing liefern.
Beginn des Abschwungs locker, damit der Winkel spitzer wird, ab 9.00 Uhr dann fest werden und schieben oder durchstrecken. Klingt für mich logisch.
Was die Handgelenke der Spitzengolfer tatsächlich machen, werden wahrscheinlich die Spitzenleute selbst nicht wissen.
.... aber bei dem Faden ging es ja um die Schäfte, nicht um die Handgelenke ... : Schaft kann nach meiner Meinung aktiv keine Weite erzeugen, nur indirekt dem Golfer ein förderndes Feedback fürs Timing liefern.
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Von nur war nicht die Rede.Nur lockere Handgelenke werden ebenso wenig vorteilhaft sein, wie nur feste.
vergiss es, wenn du spitzer wirst hast du bereits die UAR und somit ist die Kontrolle hin. Warum denkst du bricht der Schaft unter dem Griff immer am beginn des Abschwungs? Bei den Longhitter-Wahnsinnigen? Weil die Handgelenke immer so schön locker sind?Beginn des Abschwungs locker, damit der Winkel spitzer wird...
Soweit so gut.ab 9.00 Uhr dann fest werden und schieben oder durchstrecken. Klingt für mich logisch.
Das ist unsinn!Was die Handgelenke der Spitzengolfer tatsächlich machen, werden wahrscheinlich die Spitzenleute selbst nicht wissen.
Spann einen Driver in einen Schraubstock ein, zie daran, leg einen Ball hin! Schwub!.... aber bei dem Faden ging es ja um die Schäfte, nicht um die Handgelenke ... : Schaft kann nach meiner Meinung aktiv keine Weite erzeugen, nur indirekt dem Golfer ein förderndes Feedback fürs Timing liefern.
Der feste Griff ist der Schraubstock, der lockere bringt den Schaft nicht zum biegen!
Ein Feedback für Timing? Klingt interessant, kann aber dazu wenig sagen. Für mich gibt das Feedback der Ball! Bei 115mph kann ich nicht sagen was ich spür, das ist volle Kraft voraus. Die Schafteigenschaft sieht man am Ballflug.
Mit Gruß
Sarastro
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Kannst Du das näher erklären?Das ist unsinn!
In zig Büchern liest man, dass der Golfschwung nicht gedanklich gesteuert ist, dass man die Handgelenke nicht bewusst steuern kann etc. Was man nicht denken kann, soll man jedoch wissen? Was tatsächlich gemacht wird im Schwung, ist doch nur per Highspeedvideo und Sensoren an allen beteiligten Muskeln und Gelenken nachprüfbar.
Zudem: Mag sein, dass die Aussage von mir Unsinn ist, dann sind jedoch die Pros Lügner. Ich kenne zumindest zwei sehr bekannte und fett beworbene Edel-Golfschulen-Pros, die im Kurs etwas anders unterrichten als sie selbst beim Golfschwung machen. Bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt.
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Der Gedanke hat mich so fasziniert, dass ich es gleich ausprobiert habe:Spann einen Driver in einen Schraubstock ein, zie daran, leg einen Ball hin! Schwub!
Driver 45 inch, Schaft Graphite R-Flex
Griff in Schraubstock eingespannt, Tee ausgerichtet und dann ...
... Schaftvorbiegung 10 cm: Schlagweite knapp 30 cm (carry)
... Schaftvorbiegung 20 cm: Schlagweite ca. 90 cm (carry)
Hat mich wirklich überrascht. Die "Wucht" der Vorspannung ist eher ein "Wüchtlein". Wie sollte dies eine Auswirkung auf die Schlagweite haben?
Mit dem Versuch hat sich mir auch die Frage gestellt, wie ein Spieler diese Vorspannung perfekt auf den Punkt (Impact) auflösen könnte. Im Schraubstock war dies leicht zu machen. Bei einem Doppelpendel müsste ich für den Versuch wahrscheinlich 14 Tage Urlaub nehmen, um Beschleunigung, Vorbiegung und Auflösung genau auf die Treffzone zu legen.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Pronto am 27.02.2009, 08:52 verfassten Beitrag.
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Na ja, wenn zu den 100mph noch 5 dazukommen, potenziert sich das natürlich, kann ich mir vorstellen. Manche behaupten sogar, dass die sich zudrehende Schaufel Geschwindigkeit erzeugt und das ist glaub ich wirklich Schwachsinn.... und übrigens: Pros lügen nicht!Hat mich wirklich überrascht. Die "Wucht" der Vorspannung ist eher ein "Wüchtlein". Wie sollte dies eine Auswirkung auf die Schlagweite haben? .... Bei einem Doppelpendel müsste ich für den Versuch wahrscheinlich 14 Tage Urlaub nehmen, um Beschleunigung, Vorbiegung und Auflösung genau auf die Treffzone zu legen.
Aber sagt man nicht, dass die Hände vor dem Treffer langsamer werden? Vielleicht kommt der Schläger genau dann und gibt seine Vorspannung an den Ball ab?
Und 14 Tage werden dazu wahrscheinlich nicht ausreichen, manche brauchen 14 Jahre dazu ...
Gruß
Johnny
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 27.02.2009, 09:53 verfassten Beitrag.
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Mit Versuch meinte ich nicht, dies zu erlernen, sondern eine Vorrichtung zu bauen (Schlagroboter), bei der man die ganzen Vorbiegungen genau zum Treffmoment hin auflöst (wirksam werden lässt).Und 14 Tage werden dazu wahrscheinlich nicht ausreichen, manche brauchen 14 Jahre dazu ...
Als Grobmotoriker kann ich mir das Erlernen abschminken
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Da wäre die Meinung eines Physikers interessant. Potentiert sich das oder bleiben die 30 cm eben nur 30 cm? Vorbiegung von 20 cm kann ich mir ohnehin nicht vorstellen.Na ja, wenn zu den 100mph noch 5 dazukommen, potenziert sich das natürlich, kann ich mir vorstellen.
Federkraft spielt ja auch noch eine Rolle: schwache Feder 20 cm vergespannt ist vermutlich im "carry" das gleiche wie starke Feder 5 cm vorgebogen.
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Wie sagt unser Admin so schön:
Meine Erfahrung/Beobachtung ist hier, dass der Schaft selbst keine Weite erzeugen kann, sondern diese nur indirekt beeinflusst. Eine indirekte Einflussnahme ist beispielsweise Veränderung des eff. Lofts (Kickpoint*), Veränderung des Backspins (Flex*), Veränderung der Schlagflächenstellung (Torque*) oder der Schlägerkopfgeschwindigkeit (Schaftgewicht*).
*teilweise in Kombination mit anderen Parametern.
Ich glaube deshalb nur, was ich selbst erlebt habe, zumindest in Sachen Golf.De omnibus dubitandum. (An allem ist zu zweifeln.)
Meine Erfahrung/Beobachtung ist hier, dass der Schaft selbst keine Weite erzeugen kann, sondern diese nur indirekt beeinflusst. Eine indirekte Einflussnahme ist beispielsweise Veränderung des eff. Lofts (Kickpoint*), Veränderung des Backspins (Flex*), Veränderung der Schlagflächenstellung (Torque*) oder der Schlägerkopfgeschwindigkeit (Schaftgewicht*).
*teilweise in Kombination mit anderen Parametern.
Grip it, rip it!
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wutz am 27.02.2009, 11:03 verfassten Beitrag.
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Testvorschlag:
Wir hängen einen Driver wie ein Uhrpendel auf.
!.) Wir lassen den Driver durch den Ball pendeln. Fügen so viel Kraft zu dass dieser kurz vor dem Treffer Hausnummer 100mph schnell pendelt. Kurz vor dem Treffer hört die Kraftzufuhr auf, der Driver wird also durch den Ball abgebremst.
2.) Wir bringen den Driver durch mechanischen Druck in die gleiche Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit wird erst im Treffermoment erzeugt, der Druck am Schläger läßt nicht nach, wir beschleunigen "durch den Ball"
Fliegen die Bälle gleich weit? Oder läßt sich der durchpendelnde Driver vom Ball so stark bremsen/stoppen, dass der Ball weniger weit fliegt?
Soll sich der Schaft biegen bei Kraftzufuhr?
Soll die Kraftzufuhr kurz vor dem Treffer aufhören, damit sich der gebogene Schaft durch den Ball entlanden kann und zusätzlich Geschwindigkeit bringt?
Oder haben wir dann wieder den Effekt, dass sich der Kopf vom Ball zu stark abbremsen läßt?
Fragt der Professor ...
Wir hängen einen Driver wie ein Uhrpendel auf.
!.) Wir lassen den Driver durch den Ball pendeln. Fügen so viel Kraft zu dass dieser kurz vor dem Treffer Hausnummer 100mph schnell pendelt. Kurz vor dem Treffer hört die Kraftzufuhr auf, der Driver wird also durch den Ball abgebremst.
2.) Wir bringen den Driver durch mechanischen Druck in die gleiche Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit wird erst im Treffermoment erzeugt, der Druck am Schläger läßt nicht nach, wir beschleunigen "durch den Ball"
Fliegen die Bälle gleich weit? Oder läßt sich der durchpendelnde Driver vom Ball so stark bremsen/stoppen, dass der Ball weniger weit fliegt?
Soll sich der Schaft biegen bei Kraftzufuhr?
Soll die Kraftzufuhr kurz vor dem Treffer aufhören, damit sich der gebogene Schaft durch den Ball entlanden kann und zusätzlich Geschwindigkeit bringt?
Oder haben wir dann wieder den Effekt, dass sich der Kopf vom Ball zu stark abbremsen läßt?
Fragt der Professor ...
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Professor dieses Test ist meiner Wissens nicht durchführbar…mindestens nicht mit den gleichen Schaft.1.) Wir lassen den Driver durch den Ball pendeln. Fügen so viel Kraft zu dass dieser kurz vor dem Treffer Hausnummer 100mph schnell pendelt. Kurz vor dem Treffer hört die Kraftzufuhr auf, der Driver wird also durch den Ball abgebremst.
2.) Wir bringen den Driver durch mechanischen Druck in die gleiche Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit wird erst im Treffermoment erzeugt, der Druck am Schläger lässt nicht nach, wir beschleunigen "durch den Ball"
In Beispiel 1, um 100 MPH zu erreichen durch Beschleunigung der Eigengewicht eines Drivers, würde die benötigten Radius den Pendel so groß bzw. lang sein das dieses Schaft nicht mehr vergleichbar mit dem Test Schaft in Beispiel 2. Auch wann etwas "Kraft" dazu gefügt würde.
VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
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Sorry, habe mich schlecht ausgedrückt.In Beispiel 1, um 100 MPH zu erreichen durch Beschleunigung der Eigengewicht eines Drivers, würde die benötigten Radius den Pendel so groß bzw. lang sein das dieses Schaft nicht mehr vergleichbar mit dem Test Schaft in Beispiel 2. Auch wann etwas "Kraft" dazu gefügt würde.
1 und 2 nur durch Kraftzufuhr möglich. Nur bei 1. hört die Kraft kurz vor Treffen auf, sodass 100mph schneller Schaft lose durchgeht ...
Ist die Kompression in diesem Fall weniger und dadurch auch weniger Weite?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 28.02.2009, 10:38 verfassten Beitrag.
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Wenn es einem der Fallbeispiele zu mehr Weite kommt, muss irgendwo mehr Kraft da sein. Diese müsste man mal benennen.
Der eigentlich Treffmoment (Kontaktzeit Schlägerblatt / Golfball) ist ja nur ein Bruchteil einer Sekunde. Ich glaube so um 2/1000 Sekunden ... kann mich hier aber auch irren.
Wenn davor Masse und Tempo gleich sind, müsste im zweiten Beispiel innerhalb dieser Kontaktzeit eine Zusatzkraft wirken.
Ich kann mir zwar vorstellen, was Du meinst, aber ich sehe das Problem der kurzen Zeitspanne.
Wenn ich mich gegen eine Tür werfe (wie im Krimi) und entweder nur bis kurz vor dem Zusammentreffen beschleunige und warte, was passiert oder darauf vorbereitet bin, nach Kontakt sofort und unverzüglich weiter zu drücken, dann habe ich im zweiten Beispiel mehr Chancen, die Tür aufzukriegen. Dies ist aber eine nachhaltige Kraftzufuhr. Beim Drive ist der Ball dann schon längst auf Reisen.
Der eigentlich Treffmoment (Kontaktzeit Schlägerblatt / Golfball) ist ja nur ein Bruchteil einer Sekunde. Ich glaube so um 2/1000 Sekunden ... kann mich hier aber auch irren.
Wenn davor Masse und Tempo gleich sind, müsste im zweiten Beispiel innerhalb dieser Kontaktzeit eine Zusatzkraft wirken.
Ich kann mir zwar vorstellen, was Du meinst, aber ich sehe das Problem der kurzen Zeitspanne.
Wenn ich mich gegen eine Tür werfe (wie im Krimi) und entweder nur bis kurz vor dem Zusammentreffen beschleunige und warte, was passiert oder darauf vorbereitet bin, nach Kontakt sofort und unverzüglich weiter zu drücken, dann habe ich im zweiten Beispiel mehr Chancen, die Tür aufzukriegen. Dies ist aber eine nachhaltige Kraftzufuhr. Beim Drive ist der Ball dann schon längst auf Reisen.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch PIm am 28.02.2009, 12:04 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 28.02.2009, 12:32 verfassten Beitrag.
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