Chipp-Stil
Chipp-Stil
Ich habe einen neuen Chip-Stil aus Belek mit gebracht!
Wir haben doch gelernt, dass wir wie beim Putten pendeln (Ob nun mit oder ohne Handgelenk ist in dem Fall egal.)
Nun habe ich von einem Pro in Belek chippen gelernt, wie die Toru-Pros chippen.
Ähnlich wie die Beschreibung des neuen Putt stils, erscheinen die Hände ebenfalls nicht, wenn hinter dem Spieler aufgenommen wird. Sie bleiben vor dem Körper.
Jetzt passiert etwas sehr eigentümliches. Wir machen die Bewegung zuerst, ohne seitliche Bewegung. Was passiert? Der Schläger geht vorne 45° in die Höhe.
Nun mache ich die gleiche Bewegung, die Hände gehen aber bis zum rechten Oberschenkel, der Schläger geht 45° nach oben UND nach 45° nach schräg vor! Nun braucht der Schläger nur mehr in den Ball fallen! OH, vergiss dein Video! Das Beugen im Abschwung ist falsch! Macht kein Mensch!
Und jetzt das Unglaubliche: Wir denken, der Schläger geht nach vor, was er aber nicht tut! ... laut Auskunft des Trainers.
"Das glaub ich nicht" war meine Antwort! Er stellte mich an eine Wand, ich machte die gleiche Bewegung und der Schläger ging nicht nach vor, sondern der Wand entlang!
hush, der imaginäre Schwung, ich weiß. Man glaubt etwas zu tun tut es aber nicht!
Bei der zweiten Runde des Pro-Ams brauchte ich für die 50m vor dem Grün nun nicht mehr 3 Schläge, sondern nur mehr einen!
Warum hat man darüber noch nie etwas gelesen? Warum noch nie gehört? Warum wird auch das verschwiegen, was die Tourpros machen?
LG
Prof.
Wir haben doch gelernt, dass wir wie beim Putten pendeln (Ob nun mit oder ohne Handgelenk ist in dem Fall egal.)
Nun habe ich von einem Pro in Belek chippen gelernt, wie die Toru-Pros chippen.
Ähnlich wie die Beschreibung des neuen Putt stils, erscheinen die Hände ebenfalls nicht, wenn hinter dem Spieler aufgenommen wird. Sie bleiben vor dem Körper.
Jetzt passiert etwas sehr eigentümliches. Wir machen die Bewegung zuerst, ohne seitliche Bewegung. Was passiert? Der Schläger geht vorne 45° in die Höhe.
Nun mache ich die gleiche Bewegung, die Hände gehen aber bis zum rechten Oberschenkel, der Schläger geht 45° nach oben UND nach 45° nach schräg vor! Nun braucht der Schläger nur mehr in den Ball fallen! OH, vergiss dein Video! Das Beugen im Abschwung ist falsch! Macht kein Mensch!
Und jetzt das Unglaubliche: Wir denken, der Schläger geht nach vor, was er aber nicht tut! ... laut Auskunft des Trainers.
"Das glaub ich nicht" war meine Antwort! Er stellte mich an eine Wand, ich machte die gleiche Bewegung und der Schläger ging nicht nach vor, sondern der Wand entlang!
hush, der imaginäre Schwung, ich weiß. Man glaubt etwas zu tun tut es aber nicht!
Bei der zweiten Runde des Pro-Ams brauchte ich für die 50m vor dem Grün nun nicht mehr 3 Schläge, sondern nur mehr einen!
Warum hat man darüber noch nie etwas gelesen? Warum noch nie gehört? Warum wird auch das verschwiegen, was die Tourpros machen?
LG
Prof.
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Müsste eigentlich schon am Treffer bemerkbar sein!Gleich mal im Keller-Netz ausprobiert .... very interesting. Man muss aber tatsächlich mal auf konkrete Distanzen gehen und eine Strichliste führen, um sowas richtig bewerten zu können. Deshalb: hoffenlich taut es bald
Sehr gute Beschreibung, Prof. (ist der Titel eigentlich echt?)
Ich hatte in Amerika einmal das Glück, einen Pro zu bekommen, der mir das alles gezeigt hat. Es funktioniert nicht nur gut, es sieht auch sehr lässig aus!
Drüben spielen sie alles so! (Übrigens bei der Übung nur Schläger heben, muss heben bis 90° stehen! 45° vom Setup ist zu viel und 45° zum Boden zu wenig ...
Gruß
Johnny
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Re: Chipp-Stil
Und warum erzählt einem NIEMAND etwas darüber, daß die Tourpros (im Gegensatz zu mir) den ganzen Tag beim Training (wenn sie nicht gerade ein Turnier spielen!) verbringen, während ich im Büro sitze?Warum hat man darüber noch nie etwas gelesen? Warum noch nie gehört? Warum wird auch das verschwiegen, was die Tourpros machen?
Daß die Profis anders als ich Chippen (und Putten), mag ja ganz nett sein: Dummerweise Driven sie auch noch anders!
Furyk (fast wie mein alter Schwung; bei mir war der linke Arm allerdings nicht so gestreckt)
Scott (so war mein "Schwunggefühl")
Garcia (leider nur face und nicht on line wie die anderen; da versuche ich gerade "gefühlsmäßig" hinzukommen)
"Gute" und "schlechte" Technik ist für mich auch eine Frage des Trainigsaufwands: Nachdem ich (im Gegensatz zu Dir, Professor) selbst auf der Range sehr wenig Bälle schlage (bitte nicht als Vorwurf verstehen), hilft mir eine "einfache" (= schlechte?), aber für meinen Aufwand WIEDERHOLBARE Technik weiter als die "gute", die für meinem Geschmack mehr "Gefühl" (und damit auch mehr Trainingsaufwand) erfordert.
Wichtig für mich ist: Man muß die für sich und seine "Ansprüche" optimalen Voraussetzungen (Technik UND Material) finden: Dann macht Golf auf jeden Fall Spaß!
Gruß
Thomas
PS: Bzgl. Material sind wir ja auf einer Wellenlänge! Nur bei der "Technik" (die ich jetzt mal am Hdcp festmache!) hinke ich deutlich hinterher!
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Hallo Thomas, ein interessanter Gedanke, wenn ich dich richtig verstehe, trainieren die high Hcpler was anderes ?
Sagst du damit, das es sein kann, das man erst nach einer bestimmten "Erfahrung" bestimmte Trainingsmuster begreifen kann, mal ganz abgesehen von der Dauer die ich zur Verfügung habe?
Zuerst einmal, zu einer verlässlichen 10-Über Runde ist bei mir auch noch ein hartes Stück Arbeit notwendig, aber ich bin sehr hoffnungsfroh, nachdem ich verstanden habe, wie ich beim Chip ausholen muss und den Schläger in den Ball fallen lassen muss, um gute Treffer zu haben und für die 50m vor dem Grün nicht mehr 3 Schläge brauche (um aufs Grün zu kommen .... Das Schlägerfallenlassen mit Antauchen während er fällt habe ich schon früher verstanden, leider kam der Schläger von einer falschen Bahn beim Chip!
Dann träume ich immer wie bei der Gitarre von "der Übung", die es möglich macht, die meisten "Probleme" die man mit Technik hat, in kürzerer Zeit in den Griff zu bekommen. Meine Studenten am Konservatorium habe ich immer in Richtung "in kürzerer Zeit mehr Effizienz" trainiert. Das ist mir offenbar bei Golf geblieben und ich denke mir, wenn wir "bessere" Anweisungen bekommen, wie wir trainieren sollen, können wir in der Zeit die uns bleibt mehr herausholen.
LG
Prof.
Sagst du damit, das es sein kann, das man erst nach einer bestimmten "Erfahrung" bestimmte Trainingsmuster begreifen kann, mal ganz abgesehen von der Dauer die ich zur Verfügung habe?
Zuerst einmal, zu einer verlässlichen 10-Über Runde ist bei mir auch noch ein hartes Stück Arbeit notwendig, aber ich bin sehr hoffnungsfroh, nachdem ich verstanden habe, wie ich beim Chip ausholen muss und den Schläger in den Ball fallen lassen muss, um gute Treffer zu haben und für die 50m vor dem Grün nicht mehr 3 Schläge brauche (um aufs Grün zu kommen .... Das Schlägerfallenlassen mit Antauchen während er fällt habe ich schon früher verstanden, leider kam der Schläger von einer falschen Bahn beim Chip!
Dann träume ich immer wie bei der Gitarre von "der Übung", die es möglich macht, die meisten "Probleme" die man mit Technik hat, in kürzerer Zeit in den Griff zu bekommen. Meine Studenten am Konservatorium habe ich immer in Richtung "in kürzerer Zeit mehr Effizienz" trainiert. Das ist mir offenbar bei Golf geblieben und ich denke mir, wenn wir "bessere" Anweisungen bekommen, wie wir trainieren sollen, können wir in der Zeit die uns bleibt mehr herausholen.
Da sind wir uns offenbar auch ähnlich, denn ich orientiere mich auch nach einem Vorbild: Mike Austin!Daß die Profis anders als ich Chippen (und Putten), mag ja ganz nett sein: Dummerweise Driven sie auch noch anders!
Furyk (fast wie mein alter Schwung; bei mir war der linke Arm allerdings nicht so gestreckt)
Scott (so war mein "Schwunggefühl")
Garcia (leider nur face und nicht on line wie die anderen; da versuche ich gerade "gefühlsmäßig" hinzukommen)
LG
Prof.
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Ausholen durch Schläger heben! (Handgelenke) Hände bis rechten Oberschenkel, durch heben bleibt der Schlägerkopf auf der Linie (und taucht nicht nach hinten weg). Schläger fallen lassen und antauchen, nach dem Treffer (Ball Boden gleichzeitig) geht der Schläger nur ca 20-30 weiter und stoppt. Hände schauen vor dem Körper nicht vor, wenn du von hinten filmst, gehen nur von rechtem zum linken Oberschenkel.Verstehe ich nicht richtig ...neuer Chipp-Stil--
-Geht es um kürzeren Schwung nach vorne!(Arme)
-Oder weniger Schulter nach Unten(evtl,nur Arme?)
Gruß Lob
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Hallo Prof.,
Die entscheidenden (und bis jetzt von mir nicht erwähnten!) Punkte sind: Je unterschiedlicher ich einzelne Schwünge gestalte, desto mehr Training ist notwendig; dies gilt meiner Meinung auch für Schläge, die mehr "Gefühl" erfordern.
Definiert man "anders" als "mehr" (= meine Definition), dann lautet die 1. Antwort "JA"; bezogen auf die "reine" Technik muß da allerdings ein "NEIN" stehen.
Bei der 2. Frage spielt meiner Meinung nach NUR (hoffe ich zumindest; so ein Slice ist nicht von heute auf morgen weg!) die Anzahl der Schläge mit der "Änderung" wichtig: Da vertraue ich voll und ganz auf meinen Pro, der was von 1200 - 1400 Schlägen erzählt hat, bis sich ein "geänderter" Schwung "eingebrannt" hat.
Es soll ja Leute geben, die dieses Pensum in 3 - 4 Tagen auf der Range "abarbeiten", aber da gehöre ich leider nicht dazu: Bin ca. erst bei der Hälfte.
Es hilft mir bei der Visualisierung und dabei, das immer noch "blöde" Gefühl als "richtig" einzustufen, wenn ich (vermeintlich) zu flach aushole.
Gruß
Thomas
da hast Du mich leider total flasch verstanden: Ich habe es Dir aber auch nicht leicht gemacht!Hallo Thomas, ein interessanter Gedanke, wenn ich dich richtig verstehe, trainieren die high Hcpler was anderes ?
Sagst du damit, das es sein kann, das man erst nach einer bestimmten "Erfahrung" bestimmte Trainingsmuster begreifen kann, mal ganz abgesehen von der Dauer die ich zur Verfügung habe?
Die entscheidenden (und bis jetzt von mir nicht erwähnten!) Punkte sind: Je unterschiedlicher ich einzelne Schwünge gestalte, desto mehr Training ist notwendig; dies gilt meiner Meinung auch für Schläge, die mehr "Gefühl" erfordern.
Definiert man "anders" als "mehr" (= meine Definition), dann lautet die 1. Antwort "JA"; bezogen auf die "reine" Technik muß da allerdings ein "NEIN" stehen.
Bei der 2. Frage spielt meiner Meinung nach NUR (hoffe ich zumindest; so ein Slice ist nicht von heute auf morgen weg!) die Anzahl der Schläge mit der "Änderung" wichtig: Da vertraue ich voll und ganz auf meinen Pro, der was von 1200 - 1400 Schlägen erzählt hat, bis sich ein "geänderter" Schwung "eingebrannt" hat.
Es soll ja Leute geben, die dieses Pensum in 3 - 4 Tagen auf der Range "abarbeiten", aber da gehöre ich leider nicht dazu: Bin ca. erst bei der Hälfte.
Ich muß gestehen, daß mich mein Pro darauf gebracht hat (vorher habe ich mir das nie angesehen, zumindest nicht bewußt; und wenn dann auch nur TW oder MW ).Da sind wir uns offenbar auch ähnlich, denn ich orientiere mich auch nach einem Vorbild: Mike Austin!
Es hilft mir bei der Visualisierung und dabei, das immer noch "blöde" Gefühl als "richtig" einzustufen, wenn ich (vermeintlich) zu flach aushole.
Gruß
Thomas
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch carbonflyer am 24.02.2009, 01:06 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 24.02.2009, 13:38 verfassten Beitrag.
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Interessant, kriege ich aber so nicht hin. Ich habe da irgendwie eine "Verständnishemmung". Hat vielleicht jemand einen Link für eine Videoanleitung oder eine graphische Anleitung für mich? Visuell ist für mich immer einfacher ... .Ausholen durch Schläger heben! (Handgelenke) Hände bis rechten Oberschenkel, durch heben bleibt der Schlägerkopf auf der Linie (und taucht nicht nach hinten weg). Schläger fallen lassen und antauchen, nach dem Treffer (Ball Boden gleichzeitig) geht der Schläger nur ca 20-30 weiter und stoppt. Hände schauen vor dem Körper nicht vor, wenn du von hinten filmst, gehen nur von rechtem zum linken Oberschenkel.
vg. Ralf
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ralf am 11.03.2009, 19:08 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 12.03.2009, 01:39 verfassten Beitrag.
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Chipp mit Handgelenk
Sepp, vielleicht in diesem Faden?
Was hältst du von dem Chip?
http://www.youtube.com/watch?v=wOv0KZe-1qc
Was hältst du von dem Chip?
http://www.youtube.com/watch?v=wOv0KZe-1qc
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 30.03.2009, 22:36 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 30.03.2009, 22:39 verfassten Beitrag.
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in Amerika geht Golfen anders!
http://www.youtube.com/watch?v=SCGaojkO ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=SCGaojkO ... re=related
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und das der Pitch!
http://www.youtube.com/watch?v=YaWP_H_a ... re=related
Sepp! Kannst du bitte den Unterschied beschreiben?
http://www.youtube.com/watch?v=YaWP_H_a ... re=related
Sepp! Kannst du bitte den Unterschied beschreiben?
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Re: Chipp mit Handgelenk
Hi Johnny,Sepp, vielleicht in diesem Faden?
Was hältst du von dem Chip?
http://www.youtube.com/watch?v=wOv0KZe-1qc
Ich sehe hier einen Pitch und keinen Chip.Ausführung ok.
Golflehrer
Wimb:
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59er Prowinn Softstahl beste Ausführung
Ping Redwood Putter
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Honma Beres MG 812
Ping G10 Hybrid
59er Prowinn Softstahl beste Ausführung
Ping Redwood Putter
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Hier das gleiche.Für mich ein Pitch und kein Chip oder ist das in Amerika anders?Ausführung technisch vollkommen in Ordnung.in Amerika geht Golfen anders!
http://www.youtube.com/watch?v=SCGaojkO ... re=related
Golflehrer
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch seppmeier am 02.04.2009, 10:40 verfassten Beitrag.
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Hi Johnny,und das der Pitch!
http://www.youtube.com/watch?v=YaWP_H_a ... re=related
Sepp! Kannst du bitte den Unterschied beschreiben?
m.E. eher ein Punch mit einem kurzen Eisen.
Prinzipiell ist die Technik mit den gewinkelten Handgelenken beim Chip absolut inOrdnung.Fest oder locker ist individuell.Da sind wir einer Meinung.
Ich persönlich spiele den Chip genauso.In der Lehrstunde zeige ich beides und lasse dann den Schüler entscheiden wie er sich besser fühlt.
Nette Grüsse Sepp
Golflehrer
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch seppmeier am 02.04.2009, 10:47 verfassten Beitrag.
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Danke Sepp!
Es wurde wahrscheinlich schon tausend mal diskutiert, aber es interessiert mich trotzdem, wo die unterschiedlichen (Lehr)Meinungen sind bzw hin wollen.
Was ist nun deiner Meinung nach der generelle Unterschied zwischen Chipp und Pitch? Du sprichst auch noch den Punch an. Was genau ist das? Wo gehört der hin?
Gruß
Johnny
Es wurde wahrscheinlich schon tausend mal diskutiert, aber es interessiert mich trotzdem, wo die unterschiedlichen (Lehr)Meinungen sind bzw hin wollen.
Was ist nun deiner Meinung nach der generelle Unterschied zwischen Chipp und Pitch? Du sprichst auch noch den Punch an. Was genau ist das? Wo gehört der hin?
Gruß
Johnny
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 02.04.2009, 23:31 verfassten Beitrag.
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